Deine Beratung im Weinberg

Was hat ein guter Wein mit einem zufriedenen Leben gemeinsam?

Für beides sind mehrere Faktoren und verschiedene Arbeits- bzw. Lebensprozesse verantwortlich:

Wie der Wein nicht bestimmen kann, wo die Reben angepflanzt werden, so können auch wir unsere Herkunftsfamilien nicht auswählen.
Wie die Lage, der Boden und das Klima des Rebberges den Geschmack und die Qualität des Weins prägen, beeinflusst die Umgebung, in der wir aufwachsen unser Denken, Fühlen und Handeln. Das, was wir als Kinder erlebt und gelernt haben, bestimmt weitestgehend, wie wir heute unser Leben führen.
Wie die Trauben zum Wachsen und Gedeihen regelmässiger Pflege bedürfen, brauchen auch wir immer wieder mal Zeiten, um innezuhalten und unser Leben zu reflektieren und vielleicht da und dort etwas zu verändern.
Wie die Reben sich nicht selbst pflegen können, sondern auf die Pflege durch Winzer angewiesen sind, tut es auch uns gut, wenn es Menschen gibt, die uns auf unserem Weg begleiten, uns in schwierigen Situationen ermutigen und unterstützen, fröhliche Momente mit uns teilen, traurige Zeiten mit uns aushalten und uns vielleicht auch blinde Flecken spiegeln dürfen.
Wie das Wachstum der Reben dem Rhythmus der Jahreszeiten unterworfen ist, gibt es auch in unserem Leben Zeiten, in denen wir strotzen vor Kraft und Energie und nicht zu bremsen sind in unserer Schaffenskraft. Phasen, wo wir ernten dürfen, was wir gesät haben, kennen wir genauso wie Zeiten, in denen es ruhig, still und manchmal vielleicht auch dunkel ist.

Ich freue mich, zusammen mit dir, deinen «Weinberg» zu pflegen.

Was hat ein guter Wein mit einem zufriedenen Leben gemeinsam?

Für beides sind mehrere Faktoren und verschiedene Arbeits- bzw. Lebensprozesse verantwortlich:

Wie der Wein nicht bestimmen kann, wo die Reben angepflanzt werden, so können auch wir unsere Herkunftsfamilien nicht auswählen.
Wie die Lage, der Boden und das Klima des Rebberges den Geschmack und die Qualität des Weins prägen, beeinflusst die Umgebung, in der wir aufwachsen unser Denken, Fühlen und Handeln. Das, was wir als Kinder erlebt und gelernt haben, bestimmt weitestgehend, wie wir heute unser Leben führen.
Wie die Trauben zum Wachsen und Gedeihen regelmässiger Pflege bedürfen, brauchen auch wir immer wieder mal Zeiten, um innezuhalten und unser Leben zu reflektieren und vielleicht da und dort etwas zu verändern.
Wie die Reben sich nicht selbst pflegen können, sondern auf die Pflege durch Winzer angewiesen sind, tut es auch uns gut, wenn es Menschen gibt, die uns auf unserem Weg begleiten, uns in schwierigen Situationen ermutigen und unterstützen, fröhliche Momente mit uns teilen, traurige Zeiten mit uns aushalten und uns vielleicht auch blinde Flecken spiegeln dürfen.
Wie das Wachstum der Reben dem Rhythmus der Jahreszeiten unterworfen ist, gibt es auch in unserem Leben Zeiten, in denen wir strotzen vor Kraft und Energie und nicht zu bremsen sind in unserer Schaffenskraft. Phasen, wo wir ernten dürfen, was wir gesät haben, kennen wir genauso wie Zeiten, in denen es ruhig, still und manchmal vielleicht auch dunkel ist.

Ich freue mich, zusammen mit dir, deinen «Weinberg» zu pflegen.

Das sagen meine Klient/-innen

Als ich die Therapie vor knapp zwei Jahren begann, war ich total gebrochen, enttäuscht, voller Wut, verzweifelt und hoffnungslos. Ich hatte keine Orientierung mehr, und das Leben erschien mir unmöglich. Wenn ich heute zurückschaue, wo ich mal war und wo ich heute stehe, erfüllt mich dies mit tiefer Dankbarkeit! Danke Christina, für deine Unterstützung, dein feinfühliges Begleiten, deine Ermutigungen und dass ich durch deine Hilfe wieder zurück ins Leben fand - in mein Leben! Du bist ein Segen und eine kostbare Wegbegleiterin.

Nathalie B.

Bei Christina in der Seelsorge fühle ich mich wohl, auch wenn in den Sitzungen immer wieder schwierige, herausfordernde Themen hochkommen und bearbeitet werden. Ihre einfühlsame, empathische und ermutigende Art ist immer wieder ein Segen für mich. Mir gefällt auch, dass die Gespräche so vielseitig sind. Die klassische Seelsorge, wie viele sie kennen, wechselt sich ab mit Werkzeugen aus der Traumaberatung und HeartSync. Da Christina eine grosse Ermutigerin ist, gehe ich (fast) immer erleichterter und ermutigter nach Hause. Danke Christina

Ingrid B.

Beim ersten Mal, als ich zu dir kam, wusste ich nicht, was auf mich zukommt. Habe ich mich richtig entschieden, Seelsorge anzunehmen? Was ist, wenn ich nicht über meine Ängste reden kann? Ich hatte noch nie Hilfe in Anspruch genommen. Aber als ich dich das erste Mal sah, verflogen meine Bedenken und Zweifel. Schon beim ersten Gespräch wusste ich, dass ich bei dir am richtigen Ort bin. Ich fühlte mich wahrgenommen, verstanden und aufgenommen. Ich fasste sofort tiefes Vertrauen in dich. Das ist bis heute so. Du hörst mir zu, stellst mir Fragen, die mich zum Nachdenken und Ausprobieren herausfordern. Ich bin durch die Gespräche mit dir, die Zeichnungen, die Gebete und deine Fragestellungen mutiger geworden, mich meinen Problemen in meinem Leben zu stellen und mich selbst zu werden. Mein Trauma von meiner Kindheit kann ich Schritt für Schritt verarbeiten und werde immer freier von meinen Ängsten, von Manipulation und alles unter meiner Kontrolle zu haben. Ich danke dir von ganzem Herzen dafür.

Jacqueline B.

Mein Weg, auf dem ich gehe, ist herausfordernd; aus langjährigen Mustern, die sich in mir einprägten auszubrechen, bedeutet Arbeit und benötigt Durchhaltevermögen. Christina begleitet und ermutigt mich auf diesem Weg. Sie nimmt dabei eine neutrale Position ein und lässt mich entscheiden, wie weit und wie tief ich gehen möchte; das ist wichtig für mich. Mit ihrer herzlichen und offenen Art schafft sie eine Atmosphäre, in der ich mich wohl fühle.

Madleina E.

Vom ersten Kennenlernen an mit Christina habe ich mich sofort wohl gefühlt und wusste gleich, dass sie die richtige Seelsorgerin für mich ist. Man merkt, dass Christina nicht stehen bleibt und sich immer weiterbildet, was für das einzelne Gespräch mega wertvoll ist. Sie kennt viele Techniken, um ans Ziel zu kommen. Bei Christina fühle ich mich nie zu etwas gedrängt, sondern immer sanft an den richtigen Ort geführt; sie stellt die richtigen Fragen und nimmt einen als Person immer sehr ernst.

Patricia B.

Ich hatte seit Jahrzehnten zum ersten Mal das Gefühl der Erdung; dafür bin ich unendlich dankbar. Ich danke dir so sehr für deine Arbeit und dass du tust, was du tust. Ich weiss, es ist alles Stückwerk, aber ich komme Meilen voran. Ich bin nicht, wo ich sein will, aber ich gehe den Weg und danke dir für deine Bereitschaft, mir zu helfen. Die Orte der Verzweiflung werden zu Orten der Hoffnung. Danke!

S.C.

Nathalie B.

Ingrid B.

Schon beim ersten Gespräch wusste ich, dass ich bei dir am richtigen Ort bin. Ich fühlte mich wahrgenommen, verstanden und aufgenommen. Ich fasste sofort tiefes Vertrauen in dich. Das ist bis heute so. Du hörst mir zu, stellst mir Fragen, die mich zum Nachdenken und Ausprobieren herausfordern. Ich bin durch die Gespräche mit dir, die Zeichnungen, die Gebete und deine Fragestellungen mutiger geworden, mich meinen Problemen in meinem Leben zu stellen und mich selbst zu werden. Mein Trauma von meiner Kindheit kann ich Schritt für Schritt verarbeiten und werde immer freier von meinen Ängsten, von Manipulation und alles unter meiner Kontrolle zu haben. Ich danke dir von ganzem Herzen dafür.

Jacqueline B.

Madleina E.

Patricia B.

S.C.